Was tun mit Sellerie – die Essenz der Knolle
Die gemeine Knollensellerie bekannt mit und ohne Grün ist bekannt als würzende Zutat für Suppen und andere Gerichte. Aber was hat es mit der Knolle sonst noch so auf sich? Geschichtlich ist der Doldenblütler mit dem wohlklingenden Namen „Apium graveolens“ dem Mittelmeerraum zuzuordnen und ist dort vor ca. 3000 Jahren kultiviert worden. Bei uns ist der Knollensellerie als Herbst- und Lagergemüse bekannt geworden.Wer mit Gicht und Rheuma kämpft, tut seinem Körper mit dem Wurzelgemüse mit Sicherheit nichts Schlechtes – die enthaltenen Antioxidantien wie Phytosterine und Falvonoide helfen dem Körper gegen Entzündungen und beim Abbau von Giftstoffen. Erhalten Sie den Sellerie noch mit dem Grün dran, kann das Grün ideal zum kochen verwendet werden, z.B. als Suppengrün oder auch zum Anrösten.
Roh kann die Knolle ebenfalls verzehrt werden, bekanntestes Beispiel ist wohl der Waldorfsalat oder für die Freunde der Alpenregionen auch die Sellerieschnitzerl. Angeschnittene Sellerieflächen kann man mit etwas Zitronensaft davor schützen sich braun zu verfärben. Ganz zum Schluss…der LAISEACKER-Knollensellerie ist natürlich der Beste :-).
Liebe Grüße Ihr LAISEACKER-Team