Absolute Schieflage – nächste Woche gibt es MINUS 7 Grad
war die Botschaft einen lieben Kollegen, bei dem mir fast das Käsemesser aus der Hand gefallen ist. Also habe ich schnell den Käse portioniert und mich sofort an den heißen Glühweindraht gesetzt und die lokale Bio-Glühweindynastien um das Weingut Kuntz, den Forsthof und neu im Team das Weingut Schlossgut Hohenbeilstein über den Temperatursturz in Kenntnis gesetzt. Die ersten Lieferungen der mit Zimt und Nelkenduft verfeinerten Ladungen ist bei uns bereits eingetroffen.
Also brachial ausgedrückt, vorglühen ist besser als verglüht mit billigem Fusel im Eck zu liegen. Die neuen Glühweine vom Schlossgut (Eichhörnchen, rot und Häschen, weiß) stechen zudem mit einem putzigen Gedicht hervor, die erst nach 1-2 Tassen Glühwein richtig wirken. Spaß beiseite, die Winzerglühweine sind i.d.R. schnell vergriffen und die Vorräte beim Winzer schnell aufgebraucht, da lohnt sich das Hamstern (wenn wir bei der Nagersprache bleiben).
-> zu den glühenden Getränken
Ihr Hoppel